Vermischtes
Newsroom – Marc Bartl

Kai Diekmann berät österreichische Tageszeitung

Kai Diekmann berät österreichische Tageszeitung Kai Diekmann (Foto: Friedrich Bungert)

Der „Kurier“ hat zwei Unternehmen aus Deutschland engagiert. Eine davon ist StoryMachine News Classic – die Beratungsfirma, hinter der Kai Diekmann steht. Wie sich der ehemalige „Bild“-Chefredakteur einbringen wird.

Wien – Die österreichische Tageszeitung „Kurier“, bei der die Funke Mediengruppe Gesellschafter ist, startet einen Strategieprozess. Unter dem Namen „Swift“ sollen in den nächsten drei Monaten das Geschäftsmodell, die internen Strukturen und Prozesse weiterentwickelt sowie Ziele für das Jahr 2030 definiert werden.

 

Als Berater hat die „Kurier“-Geschäftsführung dafür in einem mehrstufigen Verfahren zwei Firmen aus Deutschland engagiert. Für die Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung, der Struktur- und Prozessangelegenheiten fiel die Wahl auf das auf Medien spezialisierte Hamburger Unternehmen Highberg, das bis vor kurzem noch unter Schickler firmierte. Das Team von Highberg wird von den Partnern Hendrik Langen und Christoph Mayer angeführt.

 

Für Analyse und Entwicklung aller mit der Redaktion in Zusammenhang stehenden Themen konnte der „Kurier“ den ehemalige Chefredakteur der „Welt am Sonntag“ und „Bild“, Kai Diekmann, mit seiner Beratungsfirma StoryMachine New Classic gewinnen. Ihm steht sein Partner Christian Stenzel zur Seite.

 

„Der ,Kurier‘ entwickelt mit absoluten Top-Profis seine Strategie für die nächsten Jahre. Highberg und StoryMachine New Classic ergänzen einander in ihrem Know-how perfekt. Gerade in herausfordernden Zeiten der digitalen und von KI-getriebenen Disruption wollen wir nicht auf ausgetretenen Pfaden sondern auch viele neue Wege gehen“, so „Kurier“-Geschäftsführer Richard Grasl. Der Begriff SWIFT stehe dabei für Strategie, Weiterentwicklung, Innovation, Fokus und Technologie, oder einfach für das englische Wort „swift“ für „prompt“, weil es auch keine Zeit zu verlieren gebe.

 

Kai Diekmann sagt zu der Zusammenarbeit: „Der ,Kurier‘ blickt auf 70 großartige Jahre zurück. Wir freuen uns dabei mithelfen zu dürfen, dass die Zukunft ebenso großartig wird. Eine Zukunft, die mit ihren digitalen Technologien vor allem uns Journalisten atemberaubende Möglichkeiten bietet.“, so Kai Diekmann.

 

Hendrik Langen von Highberg führt aus:„Unser Ziel ist es, gemeinsam neue Chancen zu identifizieren und innovative Strukturen zu schaffen, die den Kurier nachhaltig stärken und zukunftsfähig machen. Gerade in einer dynamischen Medienlandschaft mit stetigen Veränderungen ist es entscheidend, flexibel und strategisch gut aufgestellt zu sein.“