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„Top 30 bis 30“: Warum Jana Ballweber in der Talenteliste 2024 gelandet ist

„Top 30 bis 30“: Warum Jana Ballweber in der Talenteliste 2024 gelandet ist Jana Ballweber (Foto: privat)

Und welcher Rat der KNA-Redakteurin in ihrer jungen Karriere am meisten geholfen hat.

Noch keine 30 und bereits als journalistisches Talent wahrzunehmen. Jedes Jahr macht sich „Medium Magazin“ auf die Suche nach außergewöhnlichen jungen Leuten, die die Zukunft unserer Branche prägen werden.

 

Wer es 2024 in die Liste der „Top 30 bis 30“ geschafft und warum Jana Ballweber zu den Auserwählten zählt.

 

Jana Ballweber, Medien-Redakteurin Katholische Nachrichten-Agentur

Nach verkürztem Volontariat war die Expertin für Netzpolitik gerade zur Redakteurin der „Frankfurter Rundschau“ avanciert, als ihr und zwei weiteren Nachwuchskräften, Yağmur Ekim Çay und Maxi Arnhold, gekündigt wurde. Die Umstände jener Kündigung motivieren sie erst recht, für bessere Arbeitsbedingungen in der Medienbranche einzutreten, wofür sie viel Respekt erntet. Seit März 2024 arbeitet sie nun bei der KNA an ihrem großen Ziel: den (digitalen) Journalismus besser und verständlicher zu machen.

 

Stolz auf... „FR-Artikelserie zu Künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt, die das Thema auch aus der Perspektive der Arbeitnehmer:innen beleuchtet und Narrative der Player kritisch hinterfragt.“

 

Ein guter Rat war: „Wenn dir dein Artikel von gestern nicht gut genug war, kannst du heute einen weiteren schreiben“ (Pitt von Bebenburg, FR-Chefreporter).

 

Gefördert von: Peter Rutkowski, Silvia Bielert, Tanjev Schultz, netzpolitik.org.

 

Ihr Antrieb? „Möglichst vielen Menschen zu ermöglichen, sich selbstbestimmt im Internet zu bewegen und zu erkennen, warum Digital- und Technikthemen sie betreffen.“

 

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