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Newsroom – Marc Bartl

Hannah Bethke, Oliver Maksan, Fatina Keilani und Kalina Oroschakoff neu bei NZZ Deutschland

Hannah Bethke, Oliver Maksan, Fatina Keilani und Kalina Oroschakoff neu bei NZZ Deutschland Hannah Bethke

Für Marc Felix Serrao, Chefredakteur von NZZ Deutschland, gehören sie zu den interessanten Stimmen im Journalismus. Hannah Bethke, Oliver Maksan, Fatina Keilani und Kalina Oroschakoff wechseln in den nächsten Monaten zur „NZZ“. Sie arbeiteten bislang für „FAZ“, „Tagesspiegel“, „Die Tagespost“ und „Politico Europe“.

Berlin – Hannah Bethke wechselt Anfang Juli von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zur „NZZ“-Redaktion in Berlin. Zur „FAZ“ kam sie 2016, seit 2018 ist sie dort Berlin-Korrespondentin für das Feuilleton. Die promovierte Politologin war zuvor als freie Autorin und Publizistin unter anderem für den Deutschlandfunk Kultur tätig. Bethke hat in Freiburg studiert und war wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie Dozentin an der Universität Greifswald und Leipzig.

 

Ebenfalls zum Juli tritt Oliver Maksan in die „NZZ“-Redaktion ein. Er ist seit 2016 Chefredakteur der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“. Von 2012 bis 2016 berichtete er als Nahost-Korrespondent aus Israel unter anderem für „Die Tagespost“, ACN International und „Cicero“. Maksan studierte Theologie und Philosophie in Eichstätt, Paris, Rom und München.

 

Fatina Keilani, seit mehr als 20 Jahren Redakteurin für Justiz- und Rechtspolitik-Themen beim „Tagesspiegel“, wird im August zur „NZZ“ stoßen. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften, das sie in Hamburg abschloss, arbeitete sie als Journalistin für „Die Welt“ sowie für „Net-Business“. Keilani ist regelmässige Berichterstatterin für das Magazin der deutschen Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK).

 

Im August schließlich wird Kalina Oroschakoff zum Berliner Redaktionsteam wechseln. Sie kommt von „Politico Europe“ in Brüssel, die sie mitgegründet hat, und wo sie seit 2015 als Climate Correspondent über Energie- und Umweltthemen berichtet. Davor beriet sie bei g+ europe Unternehmen zu regulatorischen Entwicklungen der EU im Energie-, Tech- und Kreativ-Bereich. Oroschakoff verfügt über einen Abschluss des University College London in Politologie und Osteuropäischen Studien. Sie studierte ausserdem Wirtschaft und Internationale Beziehungen an der Johns Hopkins University in den USA.

 

Hintergrund: Derzeit verfügt die „NZZ“ über mehr als 30.000 voll zahlende Abonnentinnen und Abonnenten in Deutschland. Anfang Mai hatte die auf Tech-Themen spezialisierte „NZZ“-Redakteurin Jenni Thier von Zürich nach Berlin gewechselt, wo sie neu als Digital-Managerin arbeitet. Ebenfalls seit Mai an Bord sind der Social Media-Redakteur Ferdinand Knapp sowie die Datenanalystin Caroline Stein.

 

Zum NZZ-Angebot in Deutschland gehören aktuell das digitale Abonnement, ein E-Paper, der neu werktäglich erscheinende Newsletter „Der andere Blick“ mit rund 58.000 Empfängerinnen und Empfängern sowie die internationale Printausgabe.